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So deutest du nonverbale Signale deines Gesprächspartners

Nonverbale Signale wie Mimik, Gestik und Körperhaltung verraten viel über die Gefühle und Absichten deines Gesprächspartners. Als Führungskraft oder in beruflichen Gesprächen ist es daher wichtig, diese Signale richtig zu deuten, um besser auf die Bedürfnisse und Wünsche des Gegenübers eingehen zu können. Doch wie kann man nonverbale Signale richtig deuten? Hier sind ein paar Tipps: Achte auf die Körperhaltung: Eine aufrechte Haltung kann Selbstbewusstsein und Offenheit signalisieren, während eine eingezogene Haltung möglicherweise Unbehagen oder Unsicherheit vermittelt. Beachte die Mimik: Ein Lächeln kann Freundlichkeit und Zustimmung ausdrücken, während eine gerunzelte Stirn auf Skepsis oder Unbehagen hindeutet. Achte auf die Gestik: Offene Handgesten können Offenheit und Ehrlichkeit signalisieren, während geschlossene oder abwehrende Gesten möglicherweise Ablehnung oder Unbehagen ausdrücken. Höre auf den Tonfall: Ein freundlicher, offener Tonfall kann Vertrauen und Zustimmung vermitteln, während ein scharfer oder ablehnender Tonfall möglicherweise Unbehagen oder Skepsis ausdrückt. Indem man auf diese nonverbalen Signale achtet, kann man besser verstehen, was der Gesprächspartner mitteilen möchte und kann dementsprechend reagieren. Eine gute Beobachtungsgabe und das Wahrnehmen von Details sind daher wertvolle Fähigkeiten im beruflichen Alltag. #menschenkenntnis #beobachtungsgabe #detailswahrnehmen #maierfendlermethode

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